FPGA Miner für Kryptowährungen

Kryptowährungen minen lohnt sich wieder – auch in Ländern mit hohen Energiepreisen. Dank den neuartigen FPGA (Field Programable Gate Array) Minern von AtomMiner lassen sich Kryptowährungen wie Bitcoin nun zu wesentlich geringeren Stromkosten schürfen. Sogar der Betrieb an einem Solarpanel ist möglich und erlaubt eine vollständig grüne, erneuerbare Blockchain-Technologie. Ein solches Gerät verbraucht maximal 16 Watt und erreicht Leistungen (Hashrate) vergleichbar mit aktuellen NVIDA GeForce oder AMD Radeon GPU Grafikkarten. Damit gewinnen FPGA Miner einen deutlichen Vorteil gegenüber klassischen GPUs oder ASIC Minern. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität. Während ASICS nur einen spezifischen Algorithmus minen können, lassen sich FPGAs umprogrammieren. Unsere AtomMiner FPGAs sind dabei für den sofortigen Betrieb vorbereitet – Einstöpseln und Losminen! (Plug & Play). Über die Software lassen sich verschiedenste Algorithmen einstellen und weitere kommen zukünftig hinzu.

Geringer Stromverbrauch

Mit nur 16 Watt Stromverbrauch und einer 12V Stromzufuhr lassen sich FPGA Miner problemlos an einer Solaranlage oder Windturbine betreiben. Sogar ein Betrieb über einen 12V Anschluss im Auto ist denkbar. Menschen die viel unterwegs sind könnten das Gerät so während der Fahrt laufen lassen und Kryptowährungen minen. Ein einziges 100 Watt Solarpanel kann etliche Miner mit Strom versorgen – völlig kostenlos. Zum Vergleich: eine aktuelle High-End Grafikkarte verbraucht gerne 300 Watt und mehr. Eine NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti erreicht dabei etwa 1000 Mh/s für den Keccak Algorithmus. Ein AtomMiner AM01 schafft etwa 500 Mh/s bei 16 Watt (Beta Firmware).

Algo: Keccak

Plug and Play

Der AtomMiner wurde dabei äußerst benutzerfreundlich entwickelt.  Er muss nur mit Strom und Internet verbunden werden und konfiguriert sich dann selbst. Über einen Browser läßt sich der gewünschte Algorithmus festlegen. Danach ist er bereit rund um die Uhr in Betrieb zu sein. Dabei ist es ausreichend den AtomMiner an einem Raspberry Pi (oder ähnlich) laufen zu lassen. Ein solcher Minicomputer kann bis zu 64 Miner-Einheiten  verwalten. Dabei kommt der Miner von Haus aus mit einem OS Image für den Raspberry Pi. Alle zukünftigen Updates sind inklusive und es gibt keine Dev-Fees oder andere versteckte Gebühren. Die FPGAs sind klein und leise und eigenen sich daher für das minen zu Hause genauso wie das Anlegen großer Mining-Farmen. Die Hitzeentwicklung und Lautstärke fällt beträchtlich geringer aus als bei üblichen GPU- oder ASIC-Farmen. In Zukunft werden FPGA sicher Ihren Anteil am Crypto-Mining haben, da sie einen niedrigen Energieverbrauch mit hoher Hashrate verbinden.

Waren diese speziellen Chips bisher nur für Experten und Spezialisten nutzbar ist der AtomMiner einer der ersten Geräte, das auch von Anfängern benutzerfreundlich beident werden kann. Das Programmieren mittels Verilog oder VHDL entfällt. Damit wird diese spannende Technologie erstmals einer breiten Gruppe zugänglich.

Aktuelle Algorithmen

Zukünftige Algorithmen die im laufe des nächsten Jahres dazukommen umfassen: Gr0estl, Myr-Gr0estl,  SHA224, Nexus, Scrypt. Siehe dazu die Roadmap.

Alle Algorithmen werden durch Firmeware Updates effizienter und erreichen höhere Hashrates.

 >> Mehr Informationen zum AtomMiner AM01 <<

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